Beginnen Sie Ihre eigene Weintradition im Herzen Wiens!
...Die wineBANK im Kipferlhaus, nur einige Gehminuten vom Stephansdom entfernt, bietet dafür die beste Gelegenheit. Wein und Wien sind seit jeher eng miteinander verbunden. Schon die Kelten betrieben hier um 500 v. Chr. Weinbau. Viele der heutigen Stadtviertel waren noch im Mittelalter Weinberge. Wien wurde also im Prinzip auf Wein gebaut und war für uns daher der optimale Ort, um die erste österreichische wineBANK zu eröffnen.
Wir sind Immobilienentwickler, Kunstliebhaber und Genussmenschen. Als wir das Kipferlhaus restaurierten, war es uns ein wichtiges Anliegen, so viel von der ursprünglichen Gebäudesubstanz zu erhalten wie möglich und die architektonischen Schätze des Hauses wieder klar hervorzuheben. Zum Vorschein kam u. a. der wunderschöne Gewölbekeller. Uns war schnell klar, dass wir hier etwas ganz Besonderes gefunden hatten: Den perfekten Ort für Schöngeister wie uns. Für Menschen, die das harmonische Zusammenspiel aus Kunst, Architektur, Weinkultur und Genuss zu schätzen wissen. Neben den edlen Weinen reift hinter Glas in einem abgetrennten Teil der wineBANK der Gebsenkäse des Vorarlberger Käsemachers und Künstlers Anton Sutterlüty. Das macht unsere wineBANK zu einem Gesamtkunstwerk – und Sie können ein Teil dessen werden.
Wir freuen uns auf Sie!
Mag. Gerhard Strasser,
Clubmanager und geschäftsführender Gesellschafter der wineBANK Wien
Karl Weilhartner,
Geschäftsführender Gesellschafter der wineBANK Wien
Überblick: Eine wineBANK für Wien
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Wien ist eine Stadt der Sehnsucht. Einmal wieder im Kaffeehaus sitzen. Über den Naschmarkt laufen. In die knusprigste Schnitzelpanier der Welt beißen. Nur wenige Städte der Welt rufen bei Gästen so viele positive, genussorientierte Erinnerungen hervor. Wien erlebt man mit dem Gaumen.
Die wineBANK Wien befindet sich nur einige Gehminuten entfernt vom Stephansdom im Herzen der Stadt. Der neue Treffpunkt für die vinophile Wiener Community ist umgeben von zahlreichen Galerien, Kaffeehäusern, Boutiquen, urigen Lokalen und vielen Spitzen-restaurants. Auch die Oper und verschiedene Theaterhäuser sind nicht weit von der wineBANK entfernt.
Drei begehbare Keller und 192 Fächer bieten wineBANKern auf ca. 300 m² die Möglichkeit ca. 25.000 Flaschen Wein zu lagern. Sicher und unter optimalen klimatischen Bedingungen.
Als Wiener wineBANKer genießen Sie das besondere Privileg, die wineBANK rund um die Uhr mit Ihren Gästen nutzen zu können. Sie erhalten eine Member’s Card, die Ihnen jederzeit die Tür zu Ihrer exklusiven Weinwelt öffnet. Viel Vergnügen!
Architektur und Design: Die legendäre Bäckerei wird zur wineBANK
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Der Legende nach wurde im Kipferlhaus 1683 das traditionelle Wiener Gebäck – heute weltweit auch als Croissant bekannt – in Form des türkischen Halbmondes entwickelt. Als Trotzreaktion gegen die türkischen Belagerer...
Die älteste Nennung des ehemaligen Bäckerhauses stammt aus dem Jahr 1346. Archäologisch sind im Haus Mauerbefunde aus dem frühen Mittelalter nachweisbar. Damals lebten in den Kellergewölben teilweise sogar Pferde, zusätzlich wurden die Räume als Lagerplätze genutzt.
Die umfassende Revitalisierung des Kipferlhauses begann im Jahr 2010 und dauerte insgesamt 24 Monate. Mit liebevoller Hingabe konnte ein Stück Wiener Geschichte für die Zukunft erhalten werden. Viele historisch wertvolle Teile wurden freigelegt, gesichert und nach den ursprünglichen Methoden wieder instand gesetzt. Es war das erklärte Ziel der Bauherren, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Rekonstruktion und Erneuerung in der Formsprache heutiger Architektur herzustellen. Und das ist ihnen sehr gut gelungen.
Mittlerweile ist das Gebäude Geschäfts- und Wohnhaus zugleich. Neben einer Galerie und einem exklusiven Spa beherbergt das Kipferlhaus nun auch die wineBANK und das Käselager von Anton Sutterlüty. Die letzten Bausteine eines erfolgreichen Revitalisierungsprojekts.
Stadt: Wiener Weinkultur
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Die weinlastige Geschichte Wiens ist in der gelebten Weinkultur der Einheimischen bis heute allgegenwärtig. Schließlich wird hier bereits seit über 2500 Jahren Wein angebaut.
Im Mittelalter gehörten die Wiener Weinberge zu den Haupterwerbsquellen der Stadt. Schon damals war die Gastronomie für die Einheimischen ein lukratives Geschäft. Viele Weinstuben und Gastgärten – vor allem im 1. Bezirk – zierten die Gassen der österreichischen Hauptstadt. Die Grundlage für die Wiener Heurigenkultur schuf Ende des 17. Jahrhunderts Kaiser Josef II. Unter seiner Herrschaft durften Weinbauern Lebensmittel aus eigener Herstellung gemeinsam mit ihrem Wein verkaufen.
Neben den Heurigen verfügt Wien heute über eine Fülle an opulenten Kaffeehäusern und Luxusrestaurants. Eine außerordentlich lebendige Gastronomieszene. Von rustikal bis edel, von Schnitzel bis Fois gras. Mitten im Foodie-Himmel des 1. Bezirks befindet sich die wineBANK Wien. Ein Ort, um dem Trubel der Großstadt zu entkommen und mit Freunden oder Geschäftspartnern ein schönes Glas Zweigelt zu genießen.
Anton macht Ke:s: Der Käsekeller
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Auf dem Niveau des Weinkellers der wineBANK, durch eine Glaswand von diesem getrennt, befindet sich der Käsekeller von Anton macht Ke:s. In diesem Teil des Kellers lässt Anton Sutterlüty, der seit über 30 Jahren auf Vorarlberger Almen Käse macht, die restliche Zeit des Jahres aber in Wien lebt, seinen Gebsenkäse reifen.
Der Gebsenkäse, bei dessen Herstellung mit dem natürlichen Leben der Milch gearbeitet wird, findet hier ideale Bedingungen zum Weiterreifen vor. Die Käselaibe, die in Holzregalen ruhen, wendet und pflegt Sutterlüty drei Mal pro Woche, meist frühmorgens. Die Reifezeit beträgt bis zu drei Jahre, ist aber nach oben offen. Die Laibe durchlaufen dabei unterschiedliche Reifestadien und werden mit der Zeit immer nuancenreicher und würziger. Probieren Sie den Käse in der wineBANK und finden Sie heraus, welcher Reifegrad am besten zu Ihren Weinen passt.

Überblick: Eine wineBANK für Wien
Wien ist eine Stadt der Sehnsucht. Einmal wieder im Kaffeehaus sitzen. Über den Naschmarkt laufen. In die knusprigste Schnitzelpanier der Welt beißen. Nur wenige Städte der Welt rufen bei Gästen so viele positive, genussorientierte Erinnerungen hervor. Wien erlebt man mit dem Gaumen.
Die wineBANK Wien befindet sich nur einige Gehminuten entfernt vom Stephansdom im Herzen der Stadt. Der neue Treffpunkt für die vinophile Wiener Community ist umgeben von zahlreichen Galerien, Kaffeehäusern, Boutiquen, urigen Lokalen und vielen Spitzen-restaurants. Auch die Oper und verschiedene Theaterhäuser sind nicht weit von der wineBANK entfernt.
Drei begehbare Keller und 192 Fächer bieten wineBANKern auf ca. 300 m² die Möglichkeit ca. 25.000 Flaschen Wein zu lagern. Sicher und unter optimalen klimatischen Bedingungen.
Als Wiener wineBANKer genießen Sie das besondere Privileg, die wineBANK rund um die Uhr mit Ihren Gästen nutzen zu können. Sie erhalten eine Member’s Card, die Ihnen jederzeit die Tür zu Ihrer exklusiven Weinwelt öffnet. Viel Vergnügen!

Architektur und Design: Die legendäre Bäckerei wird zur wineBANK
Der Legende nach wurde im Kipferlhaus 1683 das traditionelle Wiener Gebäck – heute weltweit auch als Croissant bekannt – in Form des türkischen Halbmondes entwickelt. Als Trotzreaktion gegen die türkischen Belagerer...
Die umfassende Revitalisierung des Kipferlhauses begann im Jahr 2010 und dauerte insgesamt 24 Monate. Mit liebevoller Hingabe konnte ein Stück Wiener Geschichte für die Zukunft erhalten werden. Viele historisch wertvolle Teile wurden freigelegt, gesichert und nach den ursprünglichen Methoden wieder instand gesetzt. Es war das erklärte Ziel der Bauherren, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Rekonstruktion und Erneuerung in der Formsprache heutiger Architektur herzustellen. Und das ist ihnen sehr gut gelungen.
Mittlerweile ist das Gebäude Geschäfts- und Wohnhaus zugleich. Neben einer Galerie und einem exklusiven Spa beherbergt das Kipferlhaus nun auch die wineBANK und das Käselager von Anton Sutterlüty. Die letzten Bausteine eines erfolgreichen Revitalisierungsprojekts.

Stadt: Wiener Weinkultur
Die weinlastige Geschichte Wiens ist in der gelebten Weinkultur der Einheimischen bis heute allgegenwärtig. Schließlich wird hier bereits seit über 2500 Jahren Wein angebaut.
Im Mittelalter gehörten die Wiener Weinberge zu den Haupterwerbsquellen der Stadt. Schon damals war die Gastronomie für die Einheimischen ein lukratives Geschäft. Viele Weinstuben und Gastgärten – vor allem im 1. Bezirk – zierten die Gassen der österreichischen Hauptstadt. Die Grundlage für die Wiener Heurigenkultur schuf Ende des 17. Jahrhunderts Kaiser Josef II. Unter seiner Herrschaft durften Weinbauern Lebensmittel aus eigener Herstellung gemeinsam mit ihrem Wein verkaufen.
Neben den Heurigen verfügt Wien heute über eine Fülle an opulenten Kaffeehäusern und Luxusrestaurants. Eine außerordentlich lebendige Gastronomieszene. Von rustikal bis edel, von Schnitzel bis Fois gras. Mitten im Foodie-Himmel des 1. Bezirks befindet sich die wineBANK Wien. Ein Ort, um dem Trubel der Großstadt zu entkommen und mit Freunden oder Geschäftspartnern ein schönes Glas Zweigelt zu genießen.
Anton macht Ke:s: Der Käsekeller
Auf dem Niveau des Weinkellers der wineBANK, durch eine Glaswand von diesem getrennt, befindet sich der Käsekeller von Anton macht Ke:s. In diesem Teil des Kellers lässt Anton Sutterlüty, der seit über 30 Jahren auf Vorarlberger Almen Käse macht, die restliche Zeit des Jahres aber in Wien lebt, seinen Gebsenkäse reifen.
Der Gebsenkäse, bei dessen Herstellung mit dem natürlichen Leben der Milch gearbeitet wird, findet hier ideale Bedingungen zum Weiterreifen vor. Die Käselaibe, die in Holzregalen ruhen, wendet und pflegt Sutterlüty drei Mal pro Woche, meist frühmorgens. Die Reifezeit beträgt bis zu drei Jahre, ist aber nach oben offen. Die Laibe durchlaufen dabei unterschiedliche Reifestadien und werden mit der Zeit immer nuancenreicher und würziger. Probieren Sie den Käse in der wineBANK und finden Sie heraus, welcher Reifegrad am besten zu Ihren Weinen passt.
Mag. Gerhard Strasser, Clubmanager und Geschäftsführer der wineBANK Wien
Den 39 jährigen gebürtigen Oberösterreicher aus Ried im Innkreis verschlägt es 1998 nach Wien. Beim BWL-Studium an der Wirtschaftsuniversität lernt Strasser den Winzer Mario Migsich aus dem Burgenland kennen. Fortan wird neben BWL-Inhalten auch Wein-Know-How transportiert. Im Anschluss folgen sieben erfolgreiche Jahre im Raiffeisen-Konzern (Leasing- und Fuhrparkmanagement). 2011 übernimmt Strasser die Geschäftsführung des neu gegründeten Unternehmens depox GmbH und führt das innovative Garagen-Produkt depox – „Made in Austria“ in den Markt ein.
Mit der Sanierung des historischen Kipferlhauses eröffnet sich ihm die Möglichkeit, in der Immobilienbranche tätig zu werden. 2013 absolvierte er die Ausbildung zum Bauträger und Immobilienmakler. Um für die zwischenzeitlich zahlreichen operativen Geschäfte einen geeigneten Rahmen zu schaffen, gründete Strasser gemeinsam mit Architektin DI Kerstin Hetfleisch Anfang 2015 die Immoschmiede GmbH. In der Immoschmiede werden sämtliche Aktivitäten von der Immobilienentwicklung und Zinshaussanierung, Architektur und Immobilienvermittlung gesteuert. Speziell die Entwicklung von Immobilien ist für das Immoschmiede-Team immer wieder eine neue Herausforderung. Umso schöner ist es für Strasser, dass im Keller des Kipferlhauses die erste „wineBANK“ Österreichs entsteht. Die perfekte Nutzung für das mittelalterliche Gewölbe!
Seine Batterien lädt Gerhard Strasser bei seinen Ausfahrten mit dem eigenhändig restaurierten Vespa-Seitenwagen, Bj. 1951 auf. Die Liebe zu „Gut-Erhaltenem“ reicht bei ihm von historischen Gebäuden und Fahrzeugen bis hin zu einem perfekt gereiften Wein.
Karl Weilhartner, geschäftsführender Gesellschafter der wineBANK Wien
Der im Jahr 1954 geborene Oberösterreicher Karl Weilhartner lebt sowohl in Ried im Innkreis als auch in Wien, ist verheiratet und hat zwei erwachsene Töchter. Beruflich hat sich Weilhartner bereits in jungen Jahren nach einer kaufmännischen Ausbildung den Immobilien gewidmet. Als ausgebildeter Unternehmensberater baute er ein partnerschaftliches Betriebssystem im eigenen Immobilien- und Bauunternehmen auf und begleitete zahlreiche Investoren bei Immobilienengagements. Das operative Unternehmen sowie die zahlreichen Positionen als Geschäftsführer, Aufsichtsrat und Stiftungsvorstand wurden von Weilhartner bereits abgegeben.
Im Jahr 2007 wurde an Karl Weilhartner der Titel „Kommerzialrat“ von der Republik Österreich verliehen – als Anerkennung für das öffentliche Engagement in der Standesvertretung der Wirtschaftskammer und der Denkmalpflege. Die denkmalgerechte Restaurierung von historischen Gebäuden stellte schon immer einen Schwerpunkt in den Firmen von Weilhartner dar. Heute beschäftigt sich Weilhartner mit der Entwicklung und Betreuung von eigenen, historischen Immobilien wie Schloss Ennsegg, Schloss Hackledt und dem mittelalterlichen Kipferlhaus in Wien, in dem sich auch die „wineBANK Wien" befindet.
Als Hotelier und Schlossbesitzer hat Weilhartner große Freude an der Kombination von Kunst, historischer Bausubstanz und (Wein-)Genuss. Im Herbst 2015 inszenierte er im Innenhof von Schloss Ennsegg beispielsweise eine großformatige Bilder-Ausstellung des Künstlers Alexander Waltner.